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Kinabatangan River ∙ Unsere Fluss-Safari zu den wilden Zwergelefanten und bunten Nashornvögeln ∙ Borneo

Das Regenwaldschutzgebiet am Kinabatangan River

Am frühen Morgen werden wir von Maria in Sepilok mit dem Auto abgeholt. Sie ist die Eigentümerin der Sukau River Lodge am Kinabatangan River. Mit ihr bzw. ihrer Familie werden wir die nächsten drei Tage im Regenwald verbringen 🚗.

Ganze zwei Stunden dauert die Fahrt zum Kinabatangan River. Er ist der größte Fluss des malaysischen Bundesstaates Sabah auf Borneo und der zweitgrößte von ganz Malaysia.

Das Regenwaldschutzgebiet am Kinabatangan ist die Heimat von Nasenaffen, Orang-Utans, Krokodilen und rund 300 Zwergelefanten. Das Areal umfasst dichte Wälder, Seen, Höhlen, Sumpfgebiete und riesige Mangrovenwälder 🌴.

Auch wir sind hier, um die noch unberührte Natur und die vielfältige Tierwelt zu besuchen.

Vor allem auf die Elefanten freuen wir uns. Doch von den Zwergelefanten, welche auch Borneo Elefanten genannt werden, gibt es laut WWF nur noch schätzungsweise 1000 Tiere. Vielleicht haben wir Glück und können die bedrohten Tiere in der freien Natur, ohne sie zu stören, beobachten 🐘.

Kinabatangan

Die Gomantong-Höhle und die Schwalbennester

Los geht unsere Dschungeltour wieder mit einem Höhlenbesuch. Doch dieses Mal kriechen wir nicht durch enge Gänge, sondern schauen uns das Innere der Höhle auf breiten Touristenwegen an 😊.

KinabatanganDie Gomantong-Höhle ist bekannt für die zahlreichen dort lebenden Fledermäuse und Schwalben. Es wird geschätzt, dass jeweils 1,5 Millionen ihrer Art in der Höhle leben.

Maria führt uns als Guide durch die Höhle und erklärt alles. Sie spricht richtig gut Englisch. Auf dem Weg zur Höhle sehen wir sogar kurz einen Orang-Utan 🐵.

Heute ist die Höhle im Privatbesitz und der Eigentümer mittlerweile steinreich. Die in der Höhle befindlichen Schwalbennester sind Hauptbestandteil der Schwalbennestsuppe, einer Delikatesse der Chinesen. Die Nester und somit auch die Suppenbestandteile bestehen aus zähem eiweißreichen Speichel. Diesem wird in der traditionellen chinesischen Medizin eine heilende Wirkung nachgesagt. Die Schwalbennestsuppe soll angeblich die Schönheit (jüngere Haut) sowie die Potenz der Männer fördern.

KinabatanganHier in der Gomantong-Höhle werden die Nester geerntet. Der Abbau ist jedoch durch den Naturschutz streng reglementiert. Mittels hoher und wackliger Holzleitern werden die Nester auch in über 100 Meter Höhe geerntet. Dies ist sehr gefährlich und oft sterben die Arbeiter dabei. Jedoch ist das Geschäft mit den Nestern sehr lukrativ. Für einen Kilo werden ca. 900 Euro bezahlt.

KinabatanganWährend des Spaziergangs durch die Höhle sehen wir die riesigen Leitern und die Schwalbennester. Und da die über 3 Millionen hier lebenden Vögel auch hier Geschäft verrichten müssen, steigt einem sofort ein strenger Geruch in die Nase. Man sollte die Höhle definitiv nicht mit offenen Mund besuchen. Auf dem Boden liegen meterhohe Schichten von Schwalben- und Fledermauskot. Überall kriecht und krabbelt es. Über tausende Mistkäfer und Kakerlaken sind unterwegs. Auch vor den Wegen der Touristen machen sie nicht Halt. So viele Kakerlaken haben wir auf einem Fleck noch nie gesehen. Das ist ein echt neues Erlebnis 🦇.

Nach dieser etwas anderen Höhlentour geht es auf einen kleinen Dschungelpfad wieder zurück zum Auto. Im Anschluss fahren wir direkt zum Homestay von Maria.

Die kleinsten Elefanten der Welt

In der Sukau River Lodge kocht uns Maria nach unserer Ankunft das Mittagessen. Mit uns laufen auf dem Grundstück viele Hühner, Enten und Gänse herum. Nach der Mittagspause füttern wir die Tiere mit den übrig gebliebenen Reis.

KinabatanganIn der Unterkunft haben wir ein kleines Zimmer direkt neben dem Wohnzimmer und der Küche bekommen. Duschen und Sanitäreinrichtungen befinden sich außerhalb in einem zweiten kleinen Gebäude. Die Lodge liegt direkt am Kinabatangan Fluss. Wir können daher unser Mittag auf der überdachten Terrasse mit Blick auf den Fluss und die umgebene Natur genießen.

Nach einer kurzen Ruhepause starten wir unsere erste Tour ins Naturschutzgebiet. Das geht am besten per Boot. Wir sind die einzigen beiden Gäste. Daher haben wir eine Privattour quer über den langen Fluss. Insgesamt sind wir drei Stunden unterwegs und machen uns auf die Suche nach den hier lebenden Tieren 🚣.

Natürlich halten wir überall Ausschau nach den kleinen Elefanten. Auch unser Kapitän verständigt sich mit anderen Booten. Zuerst finden wir überall nur Makaken Affen. Sie springen am Flussufer von Baum zu Baum.

KinabatanganUnsere Fahrt führt uns weiter über den Fluss. Wir suchen schon eine Ewigkeit nach den Zwergelefanten. Doch dann entdecken wir als eines der ersten Boote eine Herde tiefer im Wald. Man sieht nur 1-2 Köpfe der Elefanten. Doch die Herde scheint sehr hungrig zu sein. Nach und nach wird das hohe Gras aufgefressen und immer mehr Elefanten kommen zum Vorschein. Nach einer Weile haben sie sich bis zum Flussufer vorbewegt und stehen wie im Bilderbuch vor uns. Einer der Elefanten geht sogar direkt neben uns im Fluss baden. Solche Momente sind unbezahlbar 🐘.

KinabatanganNach und nach kommen nun noch andere Boote mit Touristen zu den Elefanten. Jedoch gilt hier die Regel: Nachfolgende Boote dürfen den ersten Booten, welche zuvor da waren nicht die Sicht versperren oder sich vordrängeln. So stehen wir als erstes Boot die ganze Zeit vor der Elefantenherde, während sich der Rest hinter und neben unseren Boot anordnet. So können wir in Ruhe und auch sehr lange die Tiere beobachten.

KinabatanganZur Belustigung aller Gäste und Fahrer hat sich ein Tourist im Nachbarboot der Natur sehr gut angepasst. Er hat einen hauchdünnen Ganzköperanzug im Leopardenlook an und passt wunderbar in die Umgebung. Er klettert auch immer auf allen vieren auf dem Boot nach vorn und imitiert den Leoparden. Manche Touristen haben hier wohl eine richtige Leidenschaft bei der Tierbeobachtung entwickelt.

Nach einer Weile fahren wir dann wieder den Fluss zurück zur Lodge. Dabei sehen wir noch weitere Affen und viele exotische Vögel 🐦.

Kinabatangan

Nach dem anschließenden Abendessen bei Maria starten wir erneut eine Tour auf dem Boot. Mit Taschenlampen bewaffnet geht es auf eine Nachtsafari. Im Fluss sollen sehr viele Krokodile leben.  Doch leider entdecken wir heute Abend keine davon. Dafür sehen wir weitere Affen und ein paar sehr bunte Eisvögel (Kingfisher). Nach über zwei Stunden geht es wieder zurück. Heute war ein wirklich langer Tag. So fallen wir gegen 22 Uhr völlig müde ins Bett 🌙.

Unsere Morgen-Safari auf dem Kinabatangan-River

KinabatanganWer jetzt denkt, man könne beim Reisen ausschlafen der hat sich getäuscht.

Bereits 5.30 Uhr am Morgen klingelt der Wecker. Nicht einmal 30 Minuten später sitzen wir wieder auf dem Boot. Los geht unsere Morgen-Safari. Wieder sehen wir zahlreiche Affen und Vögel.

Wir fahren dieses Mal auf einen großen See. Dort gibt es unser Frühstück direkt auf dem kleinen Boot. Maria hat uns eine Art Teigtaschen mit einer süßen Bohnencreme, Eier sowie Tee mitgegeben 🚣.

KinabatanganNachdem wir uns gestärkt haben, fahren wir zum Ufer des Sees. Dort starten wir eine kleine Dschungeltrekkingtour. Einen Weg gibt es nicht. Durch Schlamm und dichtes Geäst wandern wir durch den Regenwald. Dabei gibt es hier mal wieder recht viele Blutegel. So müssen wir zum Schutz unsere Hosen in die Socken stecken. Das sieht zwar komisch aus, aber wehrt die Tiere ein wenig ab. Über eine Stunde wandern wir durch den Wald. Wir suchen wieder die Elefanten. Hier wurden erst kürzlich welche gesehen. Aber wir entdecken nur die riesigen Haufen des Elefantenkots 🌳.

KinabatanganIm Anschluss geht es mit dem Boot auf dem Fluss weiter. Dabei bemerken wir eine große Schlange direkt über uns auf einem Ast. Wie gut, dass sie keine Anstalten macht, auf uns hinab zu springen. Diesmal sind wir wirklich sehr lang unterwegs. Nach über vier Stunden auf dem Boot kommen wir wieder bei unserem Homestay an. Jetzt können wir uns erstmal ein wenig ausruhen und noch ein Nickerchen machen.

Zu Besuch bei den Dorfbewohnern

Nach dem Ende des Ramadans sind gerade die Feiertage angebrochen. Diese Zeit nutzen die Familien, um sich gegenseitig zu besuchen. Das machen sie vor allem ganz spontan und ohne vorherige Ankündigung. Das ganze wird hier als „Open House“ bezeichnet. Unsere Gastgeberin Maria erklärt uns, dass ihr Rekord bei 25 verschiedenen Häuserbesuchen an einem Tag liegt.

KinabatanganAlle Familien müssen immer ausreichend Kekse und Essen im Haus haben. Uns wird erklärt, dass es vor allem wichtig ist, das Gebäck mit dem Ananasgeschmack vorrätig zu haben. Das gehört zum guten Ruf 😉. So sind auch während unserer bisherigen Zeit hier im Homestay schon so einige Familien zu Besuch gewesen. Damit wollen die Menschen hier vor Ort ihre Verbindungen zwischen den Familien pflegen und stärken. Da ja alle Familien immer spontan von Haus zu Haus fahren, kann es schon mal vorkommen, dass der Gastgeber selber unterwegs ist. Dann wird aber einfach das nächste Haus angefahren 🏘️.

Nach dem Mittagessen lädt uns Maria ein mit ihrer Familie gemeinsam die Verwandtschaft zu besuchen. Das macht man am besten per Boot. Hier in Sukau sind fast alle Hütten direkt am Wasser gebaut und so gut über den Kinabatangan erreichbar. Aber im Gegensatz zu Deutschland sind hier die Familien etwas größer.

Wir steigen mit Maria in das Boot. Insgesamt gibt es acht Sitzplätze. Nach und nach steigt die restliche Familie zu. Selbst die älteste Oma kommt mit. Wenige Minuten später sind wir mit 20 Personen auf dem kleinen Safariboot. Dementsprechend liegt das Boot sehr tief im Wasser. So bekommen einige von uns gleiche eine frische Dusche. Über 10 Minuten fahren wir zum ersten Haus. Dabei gehen wir zum Glück nicht unter. Der Anleger am Grundstück besteht nur aus drei losen Baumstämmen, welche mit einem Seil zusammengebunden sind. So muss man ein wenig balancieren, um nicht im Wasser zu landen. Aber selbst die Oma schafft dies ohne Probleme.

Kinabatangan

Im Haus angekommen gibt es für alle Saft und Kekse. Wir begrüßen alle. Doch leider spricht bis auf Maria kein Einziger Englisch. Das macht die Konversation etwas schwieriger. Jedoch sind wir auf jedem Gruppenbild mit drauf. Auch werden wir von fast jedem Gast zu einem gemeinsamen Selfie aufgefordert. Das geht auch ganz ohne Englischkenntnisse 😉.

KinabatanganWeiter geht’s zum zweiten Haus. Diesmal gibt es sogar neben Keksen Reis mit Hühnchen. Wir bleiben hier etwas länger. Doch irgendwann wird es ein wenig langweilig, wenn sich keiner mit uns unterhalten kann. Dafür wollen wieder alle Mitglieder der Familie zahlreiche Fotos haben.

Aber danach geht’s zurück zu Marias Homestay. Hier starte ich in der schönen Nachmittagssonne auch unsere Drohne für einen kleinen Rundflug über den Fluss. In dem angrenzenden Wald fliege ich extra nicht, um die dort lebenden Tiere nicht zu stören. Man muss nur beim Fliegen aufpassen. Im Dorf sind sehr viele Kabel über den Fluss gehangen. Diese übersieht man schnell auf dem Display.

Nach ein paar weiteren Drohnenvideos mit der ganzen Familie wird es aber langsam wieder Zeit für die nächste Fluss-Safari 📷.

Kinabatangan

Weiter geht die Safari: Nashornvögel, Nasenaffen und noch mehr Elefanten

Diesmal sind wir zu dritt unterwegs. Heute ist noch ein weiterer Gast aus Rumänien angereist. Er kennt sich sehr gut mit der Tierwelt aus. Er reist quer über den Globus, um exotische Tiere zu fotografieren. Dazu hat er einen ganzen Koffer voller Kameras, Objektive und Zubehör mit dabei.

KinabatanganWährend unserer Fluss-Safari erklärt er uns jeden noch so kleinen Vogel, den wir begegnen. Er ist richtig mit Leidenschaft dabei. So viel haben wir noch nie über die Tiere erfahren.

Auch heute begegnen wir wieder den kleinen Borneo-Elefanten. Leider sind sie dieses Mal mehr im Gebüsch versteckt und zeigen sich nicht von ihrer Schokoladenseite.

KinabatanganDafür haben wir mehr Glück bei den sogenannten Nashornvögeln (Hornbill). Viele ihrer Arten sind vom Aussterben bedroht. Die Vögel sind über einen Meter lang und besitzen auf ihren riesigen Schnabel noch ein zusätzliches hohles Horn aus Knochengewebe. Je nach Art ist das Gefieder rot, gelb oder orange gefärbt. Unser Guide meint, dass wir sogar die seltenen Arten der Nashornvögel gesehen haben 🐦.

KinabatanganNeben den ganzen Vögeln dürfen aber auch die Affen nicht fehlen. Auf unserer heutigen Tour sehen wir sehr viele aktive Nasenaffen.

Sie sitzen und springen überall am Ufer auf den Bäumen hin und her. Während wir sie gestern nur sehr weit entfernt entdeckt haben, sind sie dieses Mal recht nah.

 

Auch tauchen im Fluss vor uns einige kleine Babykrokodile auf. Auf Baden sollte man also lieber im Kinabatangan verzichten 🐊.

Später haben wir dann doch nochmal das Glück einen Borneo-Elefant direkt am Fluss zu sehen. Er ist dort mit seinem kleinen Baby unterwegs. Wir sind das einzige Touristenboot weit und breit. Das ist nochmal ein sehr schöner Abschluss unserer Nachmittagssafari.

Kinabatangan

Unsere Nachtwanderung im Dschungel

KinabatanganNach unseren gemeinsamen Abendessen brechen wir direkt zur nächsten Tour auf. Diesmal geht es zu Fuß und mit Taschenlampen in den Dschungel. Hier sollen vor allem auch die kleinen Koboldmakis leben. Diese putzigen Tiere kennt ihr bestimmt schon aus unseren Berichten von Sulawesi und Bohol.

Los geht es in den Wald. Wie immer gibt es keinen Weg. Man muss echt aufpassen, wo man hintritt. Es leben hier echt viele große Spinnen. Keine Ahnung ob irgendeine davon giftig ist. Auch werden wir vom Guide vor den Feuerarmeisen gewarnt 🔦.

KinabatanganDie Wanderung führt quer durch das Geäst auf einen Hügel. Der Anstieg ist recht steil. Dabei begegnen uns viele Vögel u.a. auch die bunten Kingfisher. An einem Baum sitzt ein Tier, was aussieht wie eine riesige Raupe. Leider habe ich den Namen vergessen. Jedenfalls wird uns erklärt, dass es auch für Menschen sehr giftig ist. Gut, dass wir uns an dem Baum nicht gerade abgestützt und angelehnt haben 😉.

KinabatanganSonst begegnen uns noch viele farbenfrohe Frösche und eine Eule. Die Spinnen haben wir irgendwann aufgehört zu zählen. Leider finden wir keinen Koboldmaki. Sie sind normalerweise dort, wo es viele der Feuerarmeisen gibt. Diese haben wir dafür gefunden. Manche Passagen sind meterweise voll mit den Feuerarmeisen. So gibt uns der Guide immer ein Zeichen, wenn wir über diese Teile des Pfades rennen sollen, damit sie nicht an uns hochklettern.

Die Nachtwanderung war wirklich etwas anderes. Es ist schon spannend ohne eigentliche Wege mitten im Dunklen durch den Wald zu klettern. Danach sind wir auch voll mit Schlamm und müssen erstmal duschen gehen und die Schuhe putzen 😋.

Der letzte Tag am Kinabatangan-River

Auch heute klingelt der Wecker wieder einmal recht zeitig. 5.30 Uhr stehen wir bereits auf. Marias Homestay hat echt ein volles Programm für uns geplant. Aber das mögen wir auch sehr gern.

Wir starten nochmal zu einer Morgen-Safari mit dem Boot. Es geht dieses Mal in die Seitenarme des Kinabatangan Flusses. Wir sehen sehr viele bunte Vögel heute Morgen entlang fliegen. Am Ufer springen auch die Affen überall herum. Es gibt Bäume, wo z.B. mehr als 20 Nasenaffen zusammen darauf sitzen. Auch stoppen wir bei einer kleinen Höhle mit zahlreichen Schwalbennestern. Diese gibt es auch hier am Fluss. Überall um unser Boot fliegen die Schwalben herum 🚣.

Kinabatangan

Langsam geht auch die Sonne auf. Ihre Strahlen spiegeln sich im Wasser und der leichte Nebel verzieht sich langsam ☀. Dieser Anblick ist wunderschön. So stoppen wir hier auch mitten auf einem kleinen Flussarm und genießen unser Frühstück. Dabei kommen wir mit Maria ins Gespräch. Sie erklärt uns alles über ihre Arbeit und die Lodge. Sie ist sehr engagiert in die Umwelt und sorgt sich um die Natur in ihrer Umgebung.

KinabatanganWir können euch definitiv eine solche mehrtägige Tour mit Maria empfehlen. Die Unterkunft ist zwar einfach und kein Vergleich mit den teuren Lodges flussaufwärts. Jedoch kommt ihr hier viel mehr mit den Einheimischen in Kontakt und habt meist Privatsafaris. Wir waren fast immer nur zu zweit unterwegs. Uns hat jedenfalls der Aufenthalt bei Maria sehr gut gefallen 😊.

Jetzt müssen wir aber langsam aufbrechen. Wir fahren mit dem Boot zurück zum Homestay. Dort packen wir unsere Sachen. Dann geht es mit dem Auto eine halbe Stunde zurück zur Hauptverkehrsstraße. Maria hat uns einen Bus reserviert. Diese soll hier anhalten und uns zu unserem nächsten Reiseziel mitnehmen. Ob das alles so geklappt hat, erfahrt ihr bald in unseren nächsten Reisebericht. Da erwartet euch übrigens auch eines unserer weiteren Highlights der gesamten Weltreise 🌎.

Unsere Fotos und Video von der Tierwelt am Kinabatangan-River

Alle unsere Bilder von der Fluss-Safari zu den kleinen Elefanten, Krokodilen, Nasenaffen und Nashornvögeln findet ihr in voller Auflösung auf Google Photos.

Über Youtube könnt ihr dazu unser passendes Video sehen: Weltreise Vlog #109

Viel Spaß beim Anschauen unserer Erlebnisse 😊.